Mitochondrien und der Heilige Geist.
Posted: Thu Jul 23, 2020 9:41 am


Hallo Ihr Lieben :-)
Ein Freund von mir sprach im Februar 2004 in meinem alten Forum mal die „Midiclorianer“ aus dem Film Star Wars, Episode 1 an und stellte zur Frage, ob es diese auch „in realitas“ gibt.
Der wissenschaftliche Nachweis für die Existenz des Heiligen Geistes lässt sich in den Mitochondrien innerhalb unserer Zellen finden.
Die biologische Wissenschaft und ihre medizinischen Kollegen haben die Mitochondrien stets als die „Kraftwerke“ der Zellen bezeichnet – sie können viel mehr…
Mitochondrien unterliegen ihrer Vererbung nach nicht den Gesetzen der DNS – sie haben einen eigenen Vererbungsgang und werden ausschließlich von der Mutter übertragen. Es handelt sich bei ihnen um ein ehemaliges Bakterium, welches außerirdischen Ursprunges ist. Innerhalb unserer Körperzellen finden sich etwa 1.500 Mitochondrien pro Zelle. Sie ernähren sich von Photonen (Lichtteilchen) und geben diese Energie weiter an den Rest der Zelle. In jedem Mitochondrium wird etwa 400 mal mehr ATP gebildet als in allen anderen Zellbestandteilen (ATP, Adenosintriphosphat ist sozusagen die „Währungseinheit“ innerhalb der Zellen, über die ein Austausch der Botenstoffe funktioniert).
Folgt man dem Evolutionsprinzip, welches der Cambridge-Biologe Rupert Sheldrake beschrieben hat („morphic resonance“ = morphische Resonanz) ergibt sich, dass alle Mitochondrien innerhalb einer Zelle und innerhalb eines „Zellsystems“ (wie dem Menschen als Ganzem) miteinander in energetischer Kommunikation stehen und uns nicht nur mit Energie (Lichtquanten = Photonen) versorgen - uns somit am Leben erhalten und zum „Leuchten“ bringen - sondern ebenfalls jenen Bereich unseres Bewusstseins bilden, den wir nach der Dreiheitslehre des menschlichen Wesens (Körper, Seele, Geist) als den Geist bezeichnen würden.
Gelingt es uns, mit unseren Mitochondrien durch Meditation in intelligente Kommunikation zu treten, können wir sie darum bitten, die Photonen „zum Leuchten“ zu bringen, was das Phänomen des Heiligenscheins und der Aura erklären würde. Die Mitochondrien bilden also den „materiellen“ Sitz des Heiligen Geistes in unseren Wesen.

Dies nur in aller Kürze, wer für eine Spurensuche nachforschen will: Einsteins „E=mc²“ (Energie ist gleich Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat) liefert den Nachweis, dass Materie mit Energie wechselwirkt und durch diese gebildet wird. Die morphische Resonanz wird von Sheldrake und in anderer Form früher vom Psychoanalytiker C. G. Jung beschrieben, Wilhelm Reich mit seiner Orgon-Energie weist ebenfalls darauf hin. In alten indisch-vedischen Texten taucht die „Photonenenergie“ als „Prana“ beschrieben auf, in chinesischen Texten als „Qi“. Im alten Ägypten sprach man von der Mer-ka-ba usw.
Liebe Grüße,
brah :-)
P. S.
Hint: „Why not store a memory just in one place? One answer may be redundancy. Just as most of us keep copies of the computer programs on our hard drives on a floppy disk, in case an electrical misadventure causes our computer to crash, our brain does the same. You can have a small localized stroke and not lose your memory.”
J. Allan Hobson, “The Chemistry of Conscious States: How the Brain Changes Its Mind.” (1994, Little, Brown) – “Dreaming as Delirium – How the Brain Goes Out of Its Mind”, First MIT Press Edition, 1999

