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Curriculum Vitae.

Posted: Tue May 28, 2024 5:08 pm
by brahbata
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Meinen herzlichen Gruß zuvor![/color9


Jürgensen bat mich an der Abschlusskneipe des WS 2019/20 um einen kleinen (corpsstudentischen) Lebensrückblick. Angesichts des Umstands, dass ich beabsichtige 140 Jahre alt zu werden und dies im Rahmen unserer nun anstehenden evolutionären Entwicklung vom sapiens sapiens zum sapiens superior wohl auch – thank HEAVENS – so werden wird, ist dieser Zeitpunkt vielleicht ein bisschen verfrüht gewählt. Also schreibe ich aber einfach mal was mir so aus der Feder fließt ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Viel Spaß.


Familie und Schuljahre

Ich liebe meine Familie. Alle von ihnen. Sie sind ganz besondere Leute milden Herzens und großer Weisheit neben ihrer überreichen Bildung.

Als Oberarzt des Ehrensenators Thure von Uexküll, dem Begründer der psychosomatischen Medizin, Dekan, C4-Professor, Internist und klinischer Chemiker geriet mein Vater immer wieder mit den Ministerien, Behörden, Ämtern und den Kliniksverwaltungen in Kontakt und Konflikt. Die zahlreichen Verwaltungsentscheidungen trug er mit einer gehörigen Portion Humor, denn er blieb im Herzen immer der einfache Eisenbahnersohn aus der Rhön, der die wahren Werte im Leben liebte.
Mit dem baden-württembergischen Wissenschafts- und Bildungsministerium hatte er zu Ulmer Zeiten zahlreiche berufsbedingte Kontakte. Da ein Mann wie er mit einer gewissen gesellschaftlichen Reputation ernst genommen wurde, führte auch der Schriftwechsel mit diesem Ministerium für Aufmerksamkeit, in dem er für sein Büro in der Ulmer Universitätsklinik „Schreibtischtierhaltung der Gattung musca domestica“ förmlich beantragte. Musca domestica ist der lateinische Name der Stubenfliege und die Behörden gaben sich reichlich Mühe, dem Herrn Professor sinnhaft zu antworten. Der Schriftwechsel hierüber ist noch irgendwo auf dem Dachboden im Haus meiner Mutter.

Eine andere Episode war, als mein Vater für seine Labordamen in der Uni einen Spiegel für die Umkleide bei der Hochschulverwaltung beantragte, was zunächst als unnötige Ausgabe abgelehnt wurde. Er wartete drei Wochen und reichte dann unter der Rubrik „medizinische Gerätschaften“ einen „Humanreflektor“ ein, der anstandslos bewilligt wurde, schließlich kostete dieses wichtige Gerät nur wenige Mark.

Mit seinen Kollegen Ahnefeld und Burri hatte mein Vater einen Teich zum Angeln auf der Schwäbischen Alb gepachtet, an dem sie sich immer wieder durch die Surfer und Schwimmer beim Angeln gestört fühlten. Sie behalfen sich, indem sie auf einem schwimmenden Kanister in der Mitte des Sees ein großes Schild anbrachten: „Versuchsteich der Universität Ulm – Baden auf eigene Gefahr!“. Fortan konnten sie in Ruhe angeln.

So wie mein Vater (L! Hasso-Guestphalia Marburg) mich schon frühzeitig durch seine wundervolle Art, seinen Altruismus und sein großes Wissen beeindruckte, beeindruckten mich auch andere Männer und Frauen meiner Familie. Allen voran mein Großvater Dr. med. Ludwig Walb (L! Merowingia Gießen zu Mainz), dessen medizinische Arbeit maßgeblich in der Begründung der Trennkostbewegung in Deutschland und Europa lag. Das Buch von ihm und meiner Großmutter „Die Hay'sche Trenn=Kost“ wurde in acht Sprachen übersetzt und in Millionenauflage verkauft. Die Großmutter meiner Oma ihrerseits war eine geborene Ihring aus Lich, deren Bier manchen von uns auch heute noch erfreut. In eigener Klinik hier in Homberg praktizierten meine Großeltern ihr medizinisches und ganzheitliches Wissen erfolgreich an weit über 100.000 Patienten. Meinem Onkel Dr. med. Martin Noelke, ebenfalls Homberg, gelang dann in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts als erstem die wissenschaftliche Erklärung der Wirkung der Trennkost über die Insulinsekretion (niedrige Insulinspiegel begünstigen die Lipolyse), was früher mit dem wissenschaftlich nicht haltbaren „Säure-Basen-Haushalt“ erklärt wurde. Mein Onkel Dr. med. Dieter Walb (L! Hasso-Guestphalia Marburg) verfasste mit Kulmann die „Nephrologenbibel“ des deutschsprachigen Raumes, „Nephrologie“.
Andere Familienmitglieder mütterlicher- und väterlicherseits arbeiten maßgeblich ebenfalls in Lehre, Pflege und Forschung.




Studienjahre

Angefangen hat alles damit, dass ich mich nach dem gemeinsamen Abitur auf dem humanistischen Internatsgymnasium Institut Lucius in Echzell in der Wetterau mit meinem Bruder Rommel II in Gießen für das Studium der Betriebswirtschaftslehre einschrieb. Das Abitur selbst bestand mein Bruder als Jahrgangszweitbester und ich folgte auf dem vierten Platz, was bei einer Gesamtzahl des Jahrgangs von 23 Schülerinnen und Schülern allerdings weniger aufregend war, als es zunächst den Anschein haben mag.

Eigentlich wollte ich vor dem BWL-Studium erst eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Frankfurt machen und hatte mich dort beworben. Die Herren in Nadelstreifen waren Ende der achtziger Jahre allerdings so von sich selbst und ihrer gesellschaftlichen Reputation überzeugt, dass sie es zunächst nicht für notwendig erachteten mir zumindest auf meine Bewerbung – wenn auch gegebenenfalls abschlägig – zu antworten.

Ich insistierte. Ein paar Mal, über ein paar Wochen. Einen positiven Bescheid hatte ich längst ausgeschlossen, da die offizielle Bewerbungsfrist mittlerweile verstrichen war, aber so leicht wollte ich es Ihnen nicht machen. Eine Antwort hätte ich zumindest für höflich gehalten und da ich mit Sternzeichen Steinbock bin, setze ich meine Hörner ein.

Nach diversen Schriftwechseln, in denen die Bank mir vorschlug ich möge mich doch in einer anderen Bank meiner Wahl in meinem Heimatort bewerben, ich aber weiter in die beiden Türme „Soll und Haben“ in die Mainmetropole wollte, kam schließlich ein Schreiben der Personalabteilung in dem mir mitgeteilt wurde, dass auf einen Lehrstellenplatz 1040 Bewerber kämen.
Ich antwortete nur kurz mit einem Satz: „Sehr geehrte Damen und Herren, 1040 mögen gut sein – ich bin besser. Mit freundlichen Grüßen“.
Zwei Wochen lang geschah – wie von mir erwartet – nichts. Dann landete ein cremefarbenes Büttenpapierschreiben des obersten Personalchefs der Deutschen Bank mit seiner handschriftlichen Tintenunterschrift in meinem Briefkasten, in dem er mich aufgrund meiner „ungewöhnlichen Bewerbung“ zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch in sein oberstes Büro einlud.

Da ich mich zwischenzeitig bei der ZVS um einen Studienplatz in Gießen für Betriebswirtschaftslehre beworben hatte, antwortete ich nur kurz, dankend für die Einladung und teilte freundlich und lapidar mit, dass ich nun beabsichtigen würde, erst auf Vorstandsebene in ihr Institut einzutreten. Gießen konnte kommen.

Anlässlich meiner Einschreibung in unserer lieben Alma Mater begegnete ich treppab Sander II, der mich auf dem zweitobersten Treppenabsatz ansprach, mir zur Immatrikulation gratulierte und mich fragte, ob ich schon einmal etwas von Verbindungen gehört hätte. Ich zögerte, da ich nicht wirklich informiert war, obwohl mein Vater, Großvater und mein Onkel Landsmannschafter waren (Merowingia Gießen zu Mainz und Hasso-Guestphalia Marburg) und ich auch noch zwei Onkel in der weiteren Familie hatte, die Gießener Hessen waren.

Sander leckte sich sprichwörtlich die Lippen, nahm meine Adresse auf und versprach sich zu melden. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, wohin mich die Reise führen würde.

Drei, vier Wochen vergingen, ich erhielt in dieser Zeit diverse Einladungen, die ich zunächst nicht wahrnahm, da ich mich mehr für meine jung erblühte Liebe zu meiner Freundin interessierte. Ich sagte aber die freundliche Einladung zum Zwiebelkuchen und Federweißer telefonisch ab und hatte Klein X am Telefon, der sich sehr freundlich bedankte, dass ich mich wenigstens gemeldet hätte – das täten die wenigsten. Der zweite sehr freundliche Eindruck Teutonias nach der Begegnung mit Sander im Hauptgebäude. Eine Woche später, an einem sonnigen, strahlend schönen Herbsttag kam ich aus der Vorlesung und beschloss spontan einmal in der Hessenstraße vorbeizufahren.

Kurz: Die Corpsbrüder waren alle sehr, sehr freundlich und wir beschnupperten einander. Ich hatte ausnahmslose positive Erfahrungen mit allen gemacht und war von der teutonischen Herzlichkeit und Natürlichkeit hoch beeindruckt. Also beschloss ich Fuchs zu werden. Das(Un)heil nahm seinen Lauf.

Die Fuchsenzeit war spannend, lehrreich und von so manchem Gemäß begleitet. Der Himmel schickte uns dann meinen Confuchsen Kemkes, dessen sagenhafte Horizontale mich noch viele Semester beeindrucken sollte. Mei, hatten wir Spaß!

In bester Erinnerung ist mir noch mein erster „achtfacher“ mit Klein X, der die Chuzpe besaß nach getaner „Arbeit“ MEINEN Eimer zur Verrichtung körperlich folgender Angelegenheiten zu verwenden, nachdem er gewonnen hatte. Ein Umstand, den ich sehr steil fand. Achtungsschluck.

Meine natürliche genetische Affinität zu gelben Getränken ließ mich die folgenden Semester in relativer Beschwingtheit erleben. Es folgten Chargen als Sekretär, Senior am 149. Stifungsfest und dann am 150. ebenfalls, welches wir im Martinshof (Kommers) und auf dem Gleiberg (Ball) begingen. Damals ahnte ich noch nicht, dass mich meine Wege später in die „Zentrale des Kösener Corpsstudententums“ führen würde.



Gießener SC als Vorort des KSCV 1992/93
Gedanken und Erinnerungen
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Die Jahre sind ins Land gezogen und mir wird bewusst, dass sich unsere damalige Vorortzeit zum 27. mal jährt. Dem Gießener SC oblag es 1992/93 den letzten Würzburger Congress durchzuführen, ehe dann der oKC im Jahr 1993/94 unter Führung des Göttinger SC mit dem präsidierenden Corps Teutonia-Hercynia unter der Leitung von Vorortsprecher Oliver Senger seinen Rückgang nach Bad Kösen fand. Und dieser Schritt jährte sich jetzt mit dem 2019er neuen Gießener Vorort zum 25. mal.
Seitdem hat sich nicht nur im Verband einiges getan, sondern auch in der Welt und unser aller Leben.

Der Vorort Gießen stellte seine damalige Amtszeit verstärkt unter den Gang in die Öffentlichkeit und der Anregung weiterer, grundsätzlicher Fragen hinsichtlich unseres Selbstverständnisses als Kösener Corpsstudenten. Für uns Gießener Teutonen waren diese Aufgaben relatives Neuland, da wir bis dato in „Sachen Kösener“ in unserer Corpsgeschichte eher zurückhaltend waren. Maßgeblich geprägt war unsere Aufgabe als Vorort – gemeinsam mit dem damaligen Münchner VAC-Vorstand unter Führung von Benno Kießel, Frankoniae München mit der Vorbereitung des anstehenden Congressumzugs nach Sachsen-Anhalt.
Um es kurz zu sagen: Wir empfanden – zu unserer positiven Überraschung – die zahlreichen Sitzungen der unterschiedlichsten Gremien im Dachverband und anderen Strukturen als überwiegend positiv und sahen wirklichen Nutzen in den vielfältigen Diskussionen zwischen Alt und Jung. Damals in den Wendejahren herrschte bei allen Beteiligten eine freudige Begeisterung angesichts der anstehenden Aufgaben.

Jene Tage waren geprägt von den bahnbrechenden gesellschaftlichen Umwälzungen, die ganz Deutschland und somit auch unseren Verband betrafen. Schon früh in den Wendetagen regte sich im KSCV und VAC der Gedanke an eine mögliche baldige Rückkehr zu unseren Wurzeln nach Bad Kösen und dieser Gedanke bestimmte auch maßgeblich unser Wirken als Kösener Vorort.

Das Glück bescherte uns den Umstand, dass unsere damalige Vorortmannschaft neben Teutonen auch aus Hallenser Normannen bestand, die mit ihrem Corps dem Magdeburger Kreis angehörten. Der Vorort Göttingen, der uns im Amt nachfolgte und 1994 den ersten Kösener Congress in Bad Kösen in der Nachkriegszeit ausrichtete, stand unter der Führung des präsidierenden Corps Teutonia-Hercynia mit Vorortsprecher Oliver Senger – ebenfalls ein Corps des Magdeburger Kreises. Die freundschaftliche Nähe gemeinsamer Kreiszugehörigkeit zwischen den Hallenser Normannen aus Gießen und den Göttingern erleichterte uns die Zusammenarbeit im Hinblick auf eine baldige Rückkehr nach Bad Kösen sichtlich. Vorortsprecher Senger war eine beeindruckende Persönlichkeit, ein Mann großen Verhandlungsgeschicks und eines entwaffnenden Witzes („Herr Senger, beantworten Sie eigentlich jede Frage mit einer Gegenfrage?“ Senger: „Wie meinen Sie das?“).
Als Gießener Vorort führte uns Teutonen der Weg recht häufig in die neuen Länder, besonders nach Bad Kösen und zur Rudelsburg. Wie unsere Vorgänger im Amt, der Freiburger SC mit dem präsidierenden Corps Rhenania und davor der Frankfurter SC mit dem präsidierendem Corps Austria, führten auch wir Gießener zahlreiche Gespräche und hielten Sitzungen nicht nur in unseren Gremien ab, sondern auch mit der Stadt Bad Kösen, Hoteliers, dem Mutigen Ritter und vielen anderen „Offiziellen“, um die Rückkehr unseres Verbandes nach Bad Kösen vorzubereiten.
Angesichts dieses gemeinsamen Ziels von KSCV und VAC und letztlich auch der Stadt Bad Kösen herrschte unter allen Beteiligten ein großes „Wir-Gefühl“, wie ich es wahrnahm und empfand. Corpsstudenten unterschiedlichster Couleur arbeiteten Hand in Hand und widmeten sich mit großem Engagement des gemeinsamen, einenden Gedankens, die Tagungen wieder an unserem angestammten Ort durchzuführen.

Ein kleines Bonmot zum Schluss meiner Erinnerungen, um die Stimmung jener Tage vielleicht ein bisschen zu beschreiben: Wir alle kennen die „Kösener Raute“, die als große Plakette im Burghof der Rudelsburg an der Mauer Richtung Saale prangt. Jene Raute wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion – heimlich und hemdsärmlig – von engagierten Alten Herren zwei Tage ehe die Rudelsburg denkmalgeschützt wurde in der Mauer angebracht und ist somit heute fester Bestandteil des Denkmalschutzes der Rudelsburg. Honi soit qui mal y pense...

Ich persönlich bin dem Himmel sehr dankbar, dass ich in diesen ereignisreichen Tagen Teil des Geschehens war und so viele herausragende Corpsstudenten kennenlernen durfte, die auch heute noch in meiner Erinnerung mein Leben bereichern. Meinem eigenen Corps und speziell der Vorortmannschaft von damals bin ich im Geiste und im Herzen stets verbunden und dankbar – ohne die vielen guten Geister, die alle ihren Beitrag in jenen Tagen geleistet haben, wären wir nicht so gut durch die Fährnisse der Wendetage gezogen.

Von Herzen hat es mich gefreut nach Jahren der physischen Corpsabstinenz zum 180. Stiftungsfest 2019 wieder meinen Weg aufs Corpshaus zu finden. Die Herzlichkeit, die mir dort von alten, wirklich liebgewonnenen Freunden und Hoffnung erweckenden „jungen Gemüses“ entgegentrat, empfand und empfinde ich für mich selbst auch tief im Herzen. Das Wort „CorpsBRUDER“ hat für uns Gießener Teutonen wohl wirklich eine grundsätzlich intensivere Bedeutung als dies in den – meist zahlenmäßig größeren – anderen Vereinigungen gemeinhin gelebt wird.




Gegenwärtiges Geschehen

Angefangen hat es damit, dass ich mich im Frühjahr 2019 bei CorpsConnect angemeldet habe, um meinen bescheidenen Beitrag zum humanitär erzieherischen Auftrag des Corpsstudententums beizutragen. Damals hatte ich noch EINEN Computer. In wenigen Wochen mache ich das Dutzend voll.

Als ich die ersten meiner Gedanken zum Zeitgeschehen bei CorpsConnect veröffentlichte erntete ich harschen Widerspruch von einigen Herren Doktoren, die keinen Zugang zu esoterischen Spinnern hatten. Der Forumsleitung wurde angeraten, mir einen Riegel vorzuschieben.

In einer mehr oder weniger höflichen privaten Konversation richtete mir der Leiter der Plattform eine eigene Gruppe „Weltliches & Überweltliches“ ein, in die er mich gut aufgehoben wissen wollte.
Ich postete dann noch ein bisschen im Hauptraum, was mit harschen Worten der Forumsleitung und der Aufforderung meine Beiträge sofort zu löschen weiterführte. Ich bat daraufhin die Forumsleitung meinen Account bei der Plattform zu streichen, was auch nach drei Minuten bereits geschehen war. Sie konnten es kaum erwarten, mich loszuwerden.

Zwischenzeitlich, zeitnah zur „wissenschaftlichen Verbannung“ und dem Maulkorb durch die Corpsstudenten veröffentlichte ich parallel zu meinen deutschen und internationalen homepages auch noch bei Twitter. Der Text über Telepathie den ich dort verlinkte erregte die Aufmerksamkeit eines der weltweit führenden und einflussreichsten (grenz-)wissenschaftlichen Podcasts, die mir eine Dozentenstelle an ihrer global im Internet agierenden Universität anboten und die technischen Voraussetzungen dafür bereitstellten.

Zeitgleich zur Aktivierung meiner dortigen Dozentenstelle (die ich voraussichtlich nicht wahrnehmen werde) integrierte mich das Softwareunternehmen meiner Internet-TV-streaming Projekte (mittlerweile betreibe ich zwei Internet-TV-Studios) ebenfalls an ihre Internet-Universität und gab mir den Status eines Creative Consultant. Dieses Unternehmen stellte mir auch die Software und die technischen Voraussetzungen zur Betreibung meines Internet-Shopangebots in meinem Webstore (http://www.brahbata.world) zur Verfügung, dessen Produkte weltweit vertrieben werden.

Die Fertigstellung meiner homepage https://www.brahbata.space sorgte zur Bereitstellung diverser weltlicher, spiritueller und lebensnaher Angebote von mir in deutscher und englischer Sprache, die im dortigen Forum in bislang 57 Sprachen, darunter Mandarin, Hochjapanisch und Gälisch bedient werden können; der stream ist ebenfalls neben einem Archiv integriert. Die homepage selber habe ich mit maßgeblich html, Java, Javascript, Cascading Style Sheets (CSS), Flash und php gestaltet.

Das Studioangebot baue ich weiter aus, die Dozentenstellen trete ich wohl nicht an. Ich könnte ja eigentlich auch „Prost“ bei CorpsConnect spielen, aber irgendwie läuft's grad ganz gut. Meint zumindest meine Freundin Tanya, der britische Pornostar in New York, die an der Umsetzung meines Weltverfassungsvorschlags ( https://www.brahbata.space/Aquarius-Thesis.html ) stark beteiligt war und meine zukünftige 27-jährige Ehefrau Sergeant der US Army Angela Mayson, gegenwärtig stationiert in Norwegen und gegenwärtig unter Coronaquarantäne stehend ebenso.

Und CorpsConnect verpasst mir einen Maulkorb. Sachen gibt’s.
Eben habe ich das Compartiment Model meines Vaters, Gegenstand seiner Habilitationsschrift und seines Zeichens das Modell eines biochemischen Computers meiner derzeitigen Rechnersammlung hinzugefügt. Die Vorortzeit liegt schon ein wenig zurück, begleitet mich aber noch bis zum heutigen Tage intensiv in meinen Gedanken. Der feste Glaube an Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ist es woran ICH im Corpsstudententum glaube und was ich – sagen wir – gegenwärtig für ausbaufähig halte. So, wie mein Großvater mütterlicherseits hier in Homberg das Bundesverdienstkreuz für die Gründung und den Ausbau des Deutschen Roten Kreuzes im Vogelsbergkreis erhalten hat werde auch ich mich zeitlebens für EINE Sache einsetzen:


Peace on Earth.