Wort zum Sonntag.

Das Unkraut wächst trotz unserer Abneigung - die Blumen welken trotz unserer Zuneigung.
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brahbata
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Wort zum Sonntag.

Post by brahbata » Sun Aug 07, 2022 12:38 pm

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Ich werde sehr bedacht handeln müssen.

Wenn der Friede in der Welt erzielt werden will, bedarf es eines überlegten Handelns. Wir können nicht mal eben so unbedacht daran arbeiten, dass Gleichheit, Freiheit und Wohlstand in der Welt entsteht, wenn wir mit uns selbst uneins sind.

Frieden beginnt IMMER in uns selbst. Wie will ich mein Licht nach außen tragen, wenn es in meinem Inneren nicht leuchtet?

Aus diesem Grund ist es von oberster Bedeutung, dass ich das Licht in mir selbst zum Leuchten bringe. Ich suche den Weltfrieden – erreichen werde ich ihn NUR über Frieden in mir selbst.

Meine Engel haben mir vor über 25 Jahren die zukünftige Welt für uns alle gezeigt. Ich nehme sie beim Wort. Der Himmel hat noch einen „Plan B“ für uns alle. Dennoch ist es von Bedeutung, wie wir unser Verhalten steuern, um dieses Ziel zu erreichen.

Ich fordere uns alle auf, zum Weltfrieden beizutragen. Sei es auf welche Art auch immer. Wir alle sind getreten, unsere Schwestern und Brüder unter den Himmeln zu unterstützen wie wir es auch immer können.

In einer Welt, die verrückt geworden ist bedarf es, einen klaren Kopf und ein geöffnetes Herz zu behalten. Der Geist ist der Meister unseres Seins und wir alle hören viel zu wenig auf unsere leise Stimme des inneren Gewissens. Die Hoffnung ist der Antrieb des Menschen – und wir sollten ihr Nahrung geben, wann und wie immer wir es können.

Bald schon wird die irdische Menschheit abermals zum Teil der intergalaktischen Familie der Menschheit werden. Wir stehen sozusagen in den Startlöchern. Eine neue Welt des Friedens erreichen wir niemals über Krieg. Weder Krieg in uns selbst, noch Krieg mit unseren Geschwistern.

Holen wir den Himmel auf die Erde. Wir schreiben das Jahr 2022, es wird wahrhaft Zeit dafür. Verlassen wir die Pfade unserer Traditionen, wenn diese sich als nicht hilfreich herausgestellt haben. Eine Welt, in der es Krieg und Todesstrafe gibt, ist nicht meine Welt. Und sie ist keinesfalls die Welt der Zukunft.

Wachen wir auf, werden wir aktiv, handeln wir und besinnen uns dabei auf die in uns ALLEN wohnende Liebe.

Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.


Herzliche Grüße,

brah


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