Mein Kosmos.

Das Unkraut wächst trotz unserer Abneigung - die Blumen welken trotz unserer Zuneigung.
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brahbata
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Mein Kosmos.

Post by brahbata » Wed May 26, 2021 8:44 pm

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Mein Kosmos


Ich bin ein Mensch, der auf Erden wandelt.


Geboren in einem Leben mit dem Ziel, die Erleuchtung zu erlangen. Meine Reise begann im Himmel, dort wo alle unsere Reisen beginnen und enden.
Ich weiß um einige meiner Wiedergeburten. Ich erinnere mich lebhaft an Sequenzen aus Leben in Tibet als buddhistischer Mönch und aus Indien als Brahmane. Zahlreiche meiner Leben widmete ich meiner Geistesbildung und der Erforschung der Geheimnisse des Universums.

Diese Reise hatte ihren weltlichen Ursprung in vorvergangener Zeit als molekulare Aminosäure.
Alles Leben ist beseelt. Bewusstsein ist graduell und findet den Weg seiner Gestaltung in Abhängigkeit vom gewählten irdischen Leib. So kann eine Amöbe genau das, was man als Amöbe eben können muss – so, wie man als Mensch kann, was man eben als Mensch können muss. Hierbei gibt es keine Wertigkeit in dem Sinne, dass das entwickeltere Leben wertvoller als das minderzellige wäre. Der Geist, der unsere Wesen erfüllt, lebt im gesamten Kosmos. In jeder einzelnen Körperzelle und im Tanz der Atome im härtesten Stein. Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben.

Unsere materielle Erfahrungsebene bildet nur eine winzige, dennoch wesentliche Facette des energetischen Spektrums innerhalb der Energie-Materie-Blase, die unseren Kosmos ausmacht. Ungezählte energetische Ebenen bilden das Regenbogenspektrum der Existenz und alle Bereiche interagieren wechselseitig miteinander. Jedes inkarnierte Wesen kommt mit einer ganz bestimmten Aufgabe in die Welt, die NUR diese eine Seele erfüllen kann. So gleich wir in der Gemeinschaft erscheinen mögen, sind wir doch alle Individuen. Der Versuch uns gesellschaftlich zu organisieren entstammt der tiefen Sehnsucht nach der Geborgenheit der Himmel. Erst wenn die Liebe uns in die tiefste Dunkelheit wirft, werden wir gezwungen unser Licht nach Außen zu tragen. Und ein jeder von uns ist ein irisierend strahlender heller Stern.

Das Planetengefüge eines Sonnensystems verfügt über ebenfalls mehrere Facetten oder Bewusstseinsebenen. So, wie wir uns als Menschen individuell wahrnehmen, verfügen auch Planeten über ein singuläres Bewusstsein, das die Gesamtheit der Individualbewusstseine ihrer Geschöpfe überschreitet, auch wenn diese ihren Anteil am Gesamtgeschehen haben. Aus den einzelnen planetaren Bewusstseinsebenen bildet sich das solare Bewusstsein als kollektives Bewusstsein. Hieraus wiederum entstehen Sektorbewusstseine und Quadrantenbewusstseine. Kulminiert findet sich diese Staffelei in einem
galaktischen Kollektivbewusstsein, welches als Gesamtheit mehr ist als die Summe seiner Teile.


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Diese materiell erfahrbare Form geistiger Wahrheit findet ihre Entsprechung mehr- und anders-dimensional entsprechend gestaltet. So wird die menschliche Existenz auf anderen energetischen Ebenen als reinstes Licht wahrgenommen und wieder andere Sphären spiegeln unser Sein als Töne im frequenziellen Spektrum wider. Der Vielfalt möglicher Sinneserfahrung sind hierbei keine Grenzen gesetzt – was geträumt werden kann, wird Realität in dieser oder einer anderen Ebene.

Die Kraft, die unser Sein durchwirkt ist göttlichen Ursprungs – anfangs- und endlos, ohne Anfang und ohne Ende, raum- und zeitlos. Einzig die Gestaltung unseres kosmischen Erlebens gibt ihr Form.

So ist unser Wirken auf Erden von göttlicher Präsenz getragen und seinem Wesen nach sphärischen Erscheinungen ebenbürtig. Wertigkeiten im Sinne von „größer und kleiner“ in spiritueller Bedeutung finden diesen Ausdruck in der Welt der Dualität, die unsere physikalischen Gesetze uns wahrnehmen lassen.


Das Ziel ist Einheit.


Die Kraft, die die Atome auseinanderführt (Kernspaltung) gibt ebenso Energie, wie die Kraft, die diese zusammenführt (Kernfusion). In ihrer emotionalen Erfahrung sind diese beiden Pole „Angst und Liebe“ für uns materielle Wesen, die wir dennoch „Geist in Einheit darstellen“. Beides gibt Energie.

Wir neigen als Menschen zum Trennen. Vielleicht, weil wir uns als getrennt vom Himmel erfahren. Die Wahrheit ist: Wir sind
NIEMALS getrennt vom Himmel.

Heaven is just a state of mind.


Wenn wir unsere Eingebettetheit in das kosmische und energetische Geschehen begreifen wollen, mögen wir uns auf die Kraft unserer Herzen besinnen. So, wie eine Kerzenflamme Ausdruck göttlicher Energie darstellt, weisen uns unsere Emotionen den Weg. Ein geschulter Intellekt mag von Bedeutung sein, um Formeln zu berechnen – die Wirklichkeit vollendet durchdringen wird er aufgrund seiner Begrenztheit wohl niemals.

Reichen wir der Kraft unserer Herzen beide Hände und gestalten wir unsere Welt in wahrer Partnerschaft.

Liebe Grüße,

brah


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