Völker zur Sonne, zur Freiheit!

Das Unkraut wächst trotz unserer Abneigung - die Blumen welken trotz unserer Zuneigung.
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brahbata
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Völker zur Sonne, zur Freiheit!

Post by brahbata » Sun Aug 01, 2021 11:29 am

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Ich weine um die Weltgemeinschaft.

Im Vordergrund unser aller Denken steht seit geraumer Zeit Corona. Bürger insbesondere der westlichen Nationen beklagen die Einschränkung ihrer Grundrechte, die ihnen demokratisch legitimiert sind. Griechisch: „demos“ bedeutet „das Volk“ und wenn wir den Aufstieg und den Fall antiker Großreiche wie des römischen Imperiums und den führenden Philosophen des antiken Abendlandes, eben Griechenland, betrachten, bleibt angesichts sinkender Ethik eine Träne im Knopfloch.

Politiker und führende Wirtschaftslenker machen sich die Taschen voll und sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Ob es sich dabei um einen wild gewordenen brasilianischen Präsidenten, den Diktator einer ehemaligen Sowjetrepublik oder chinesische Wirtschaftsführer handelt – alle spielen mit im Spiel um Macht und Herrschsucht.

Der eine holzt den Regenwald ab, die Lunge des Planeten Erde, der andere gängelt sein Volk mit Geheimpolizei, der dritte schiebt Milliarden um die Welt, um von den Währungsschwankungen zu profitieren.



Warum sind wir angesichts dieser Umstände so gleichgültig und hilflos?


Weil wir den Mut und das Vertrauen in den Himmel und uns selbst verloren haben.
Wir schielen auf andere, die uns die Welt erklären sollen, anstelle einfach einmal selbst den eigenen Kopf zu bemühen. „Wer mehr selber denkt, braucht weniger lesen“ sollte man so manchem Eleven ins Klassenbuch schreiben.


Wir sind nicht allein. Niemals.


Europa schiebt afghanische Flüchtlinge in ihr Heimatland ab, ungeachtet dessen, dass dort die Taliban großflächig auf dem Vormarsch sind. Viele tausende sterben auf der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer in ihren zum Kentern verurteilten Schlauchboote, die Weltklimakonferenz einigt sich nicht auf einen DRINGENDEN Kohleausstieg – der Planet brennt an allen Ecken und Enden.

Und wir überlegen uns, wann wir wieder in Gaststätten dürfen.

Wir kümmern uns um Probleme im Alltag, die „Erste Welt Probleme“ darstellen; der neue Wäschetrockner ist schon kaputt, kaufen wir das neue Auto in gelb oder in rot, Tomaten oder Sellerie als Beilage.

Corona rüttelt die Menschen auf. Ebenso, wie es die Natur gegenwärtig tut. Temperaturen um 50° C in Griechenland, Waldbrände global, Pol- und Gletscherschmelze, reißende Fluten in Deutschland.



Wieviel Wahnsinn brauchen wir noch, bis wir handeln?


Ich beglückwünsche Menschen, die den Müll trennen und Plastikverpackungen reduzieren. Ich freue mich über jeden Stoffbeutel beim Einkaufen und über den Fußweg zum Bäcker nebenan. Aber damit ist uns nicht grundlegend geholfen.

Unsere stete Rückbesinnung auf tradierte Werte, unsere gegenseitige Versicherung, dass die Jungen von den Alten lernen, bietet der Jugend,
der Generation unser aller Zukunft, kaum genügend Raum, um sich ihre Welt zu gestalten, in der SIE leben wollen.

Kanzleramtsminister, Bundestagspräsidenten aller Länder ereifern sich in Richtlinien für das „gemeine Volk“, welches sie lenken zu müssen glauben. Und die Medien spielen in diesem Spiel als „vierte Macht“ eifrig mit.

Aus TV und Radio dudeln Liebeslieder, klein Ken und klein Barbie sollen ihr Glück im Privaten suchen und gefälligst nicht nachdenken und
aktiv werden. Der mündige, der denkende Bürger ist von der Obrigkeit nicht gewollt. Gelenktes Schaf soll er sein.

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl war ein überzeugter Europäer und Weltpolitiker. Ebenfalls war er ein Meister im „Aussitzen“ von Affären, das Volk vergisst schnell. Zusammen mit dem Führer der Grande Nation, Francois Mitterand, betrieb er die Einigung der Europäischen Union als „global player“ voran. Dieser Wunsch ist durchaus legitim – entbehrt er jedoch einer
wesentlichen und wichtigen Grundlage – der Überwindung des Willens, über andere zu herrschen.

Der Kaiser sollte der erste
DIENER des Volkes sein, wussten die alten Chinesen um Lao-Tse – und das VOLK ist der STAAT.

Ich rufe uns alle auf:


Völker zur Sonne, zur Freiheit!


Werden wir aktiv und treten all jenen mit Widerstand entgegen, die uns zu dominieren trachten. Dies ohne Gewalt und ohne Rache - MITGEFÜHL sollte unser aller Glaubensbekenntnis auf unserem Weg in die Freiheit sein. Seien wir selbst die Veränderung, die wir in der Welt sehen wollen.

Kluges Handeln erfordert Nachdenken und Zeit. Hierfür ist die Meditation ein verlässlicher Partner. Wenn wir uns auf unsere ethischen Grundsätze besinnen, ist vielen geholfen – in erster Linie uns selbst.



Stehen wir auf und handeln! Aber bitte mit Mitgefühl.


Liebe Grüße,

brah


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